Die Katastrophenzüge waren kein ziviles Rettungsmittel,
sondern Lazarettzüge der DDR, die bei großen Manövern des Warschauer Vertrages zum Einsatz kamen.
Insgesamt gab es 14 Züge. Die ersten 10 wurden ab 1952 in Dienst der Roten Armee gestellt,
wobei die Stationierung an strategisch wichtigen
militärischen Standorten erfolgte.
Ab 1975 kamen 4 weiter Züge zum Einsatz.
Ein Zug Bestand aus 4 Einheiten:
• Maschinenwagen
• Küchenwagen
• Operationswagen
• Bettenwagen
Die ehemaligen Standorte der K-Züge:
• K1 Seddin
• K2 Seddin
• K3 Frankfurt (Oder)
• K4 Angermünde
• K5 Pasewalk
• K6 Löbau
• K7 Halle
• K8 Radebeul-Ost
• K9 Leipzig
• K10 Cottbus
• K11 Berlin-Rummelsburg
• K12 Falkenberg
• K13 Neubrandenburg
• K14 Jerichow